… für’s Schulterklopfen mal wieder und für die aufbauenden Worte. Ehrlich gesagt war ich heilfroh, als ich nach 2 Stunden Fahrt wieder zuhause war. Mein lädiertes Bein mochte Autofahren nicht und tat dies unübermerkbar kund.
Es ist aber ein wahres und unschätzbares Glück, wenn man einen Medizinmann als Freund und direkten Nachbarn hat, und keine Stunde, nachdem ich angekommen war, sah mein Geläuf so aus (siehe links) – fachgerecht gewickelt und bandagiert. Mit der strengen Order zur Bewegungslosigkeit, weil der Flunken fortan für die nächsten Tage hochgelagert werden müsse. Sowas kommt meinem Naturell ja sehr entgegen, und ich war ein folgsamer Patient.
Mittlerweile, also über zwei Wochen nach dem Unfall und Sturz, sind alle Pflaster, Verbände und unnatürlichen Verfärbungen weg, und ich bin wieder mobil und täglich mit dem Rad oder per Pedes unterwegs. Und in wenigen Tagen geht’s wieder zum Schiff. Für den Saisonabschluss und die Einwinterung.
Ok, das ist überstanden. Aber wenn ich schon mal hier so am Schreiben bin, dann kann ich auch mal wieder auf meine „Ideen“-Seite aufmerksam machen. Siehe oben im Hauptmenü. Vielleicht kann der eine oder die andere ja von den verschiedenen Tipps und Ideen was gebrauchen. Das Bild rechts mit diesem geheimnisvollen Schlauch spielt auch eine Rolle – siehe den obersten (weil neuesten) Beitrag: „Tür Fixieren“. Simpel, aber wirkungsvoll.
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