… das dritte Loch. Nicht, dass ich besonderen Gefallen daran fände, Löcher in Schiffe zu bohren. Aber leider ernährt sich so’n Lufttrocknerdingens – siehe letzten Beitrag – nicht von Luft und Liebe. Es will mit richtig Volt und Ampere gefüttert werden. Also muss noch eine 230 V Steckdose in die Ecke gebaut werden. Bedeutet: noch ’n Loch. Kein Problem, … wenn ich nicht blöderweise die Aufnahme für meinen 54er Lochbohrer zuhause vergessen hätte. Genau genommen hätte ich sie letzte Woche gleich an Bord lassen soll, ich wusste ja, dass da noch ne Steckdose hin muss. Na ja, ein sehr hilfsbereiter Geist aus dem Heimathafen kramt mal kurz in seinem Werkzeugfundus, und ich kann loslegen.
Also habe ich wieder mal einen entspannten und entspannenden Bastel-Vormittag. Was gibt es Schöneres?! Und da ich zum Anschließen und Saft-auf-die-Kontakte-bringen eh runter in den Steuerbord-Backskistenkeller muss, wird ebendort auch gleich mal aufgeräumt, staubgesaugt und entrümpelt.
Und morgen? Was könnte ich morgen mal machen? Etwa segeln? Ach was, viiiiiel zu gefährlich bei 1 bis 2 Bft. Wind … 😄. Aber der Impeller muss unbedingt gewechselt werden. Morgen ist ein guter Tag … um Impeller zu wechseln. 😆
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Propeller kenn ich, Kartoffel- und Spargel-Peller auch, meinetwegen noch den Sonnenbrand-Peller, aber Impeller…
Lass die Finger davon, Manfred!
Völlig harmlos, Bernd. Wie’n kleiner Propeller – aus Gummi. Du kannst ruhig schlafen ;))